Donnerstag, 24. April 2014

Ressourceneffizienz


Die deutsche Industrie weist eine hohe Importabhängigkeit von mineralischen und energetischen Rohstoffen auf. Edelmetalle machten im Jahr 2011 immerhin über acht Prozent der deutschen Rohstoffimporte aus. Mitunter – wie die Beispiele Erdgas aus Russland oder Seltenerdmetalle aus China zeigen – begibt man sich damit in beträchtliche Abhängigkeit von einzelnen Ländern.

Daher wurden von der Bundesregierung, aber auch von den Vereinten Nationen, der OECD, der Europäischen Union und anderen diverse Initiativen zur Steigerung der Rohstoff- und Ressourceneffizienz gestartet.

Einen Überblick gibt der im September 2013 abgeschlossene Forschungsbericht "Entwicklung der internationalen Diskussion zur Steigerung der Ressourceneffizienz" der TU Clausthal IFAD und der BGR Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, welcher als PDF-Datei kostenlos zur Verfügung steht.